Politische Fragen im Garten?!
Der Garten ist politisch. Jeder Garten ist politisch, selbst der des unpolitischen Gärtners.
Nein, ich gehe nicht in meinen Garten, um Politik zu machen. Und doch bin ich mir bewusst - und es verschafft mir manches Mal Genugtuung - dass ich mit der Politik meines Gartens auch gesellschaftspolitisch wirksam werde. Und wenn ich anderen von den Beweggründen erzähle, warum manche Dinge in meinem Garten so und nicht anders sind, dann verbreite ich diese Politik auch.
Politik ist frustrierend und beschwört ständig Streit herauf. Warum sollte man sich das auch noch in sein Refugium holen??? Der Streit rührt aber meistens nicht von den unterschiedlichen Meinungen, sondern von den Emotionen, die an politischen Fragen kleben.
Buddel ist Wissenschaftlerin, keine Politikerin. Ich will zu allererst verstehen, bis ins kleinste Detail. Der wichtigste Grundsatz in der politischen Rabatte ist Sachlichkeit. Emotionen gibt's im Blumenbeet...
Für Diskussionen in der politischen Rabatte gelten daher zwei Regeln:
- Sachlich, rational und ohne Emotion über die Dinge zu sprechen, auch frei von Vorurteilen und frei von moralischen Zwängen. Nur das ermöglicht, auch die politisch unkorrekten Fragen zu stellen und zu Ende zu denken - um ihnen gegebenenfalls adäquat den Wind aus den Segeln zu nehmen.
- Die Dinge auf den Punkt zu bringen, so dass sie unmittelbar verständlich werden. Aber nicht im Sinne einer schmissigen Parole (einschließlich der emotionalen Aufwallung....), sondern eine durchsichtige und logische Erklärung, die dem gegenüber die Möglichkeit gibt, nochmal darüber nachzudenken und vielleicht sogar Gegenargumente zu finden, über die man dann weiter sprechen kann.
Deshalb haben wir die POLITISCHE RABATTE eingerichtet: der Mitbewohner, der meistens nicht meiner Meinung ist, und ich.
Wir werden streiten über die politischen Fragen im Garten, über Ökologie und Nachhaltigkeit, Umweltpolitik und den Schutz von Lebensgrundlagen.
Wir werden die Dinge aussprechen und zu Ende denken dürfen.
Und im Idealfall streiten alle mit, auch ihr, die Leser :)
Nein, ich gehe nicht in meinen Garten, um Politik zu machen. Und doch bin ich mir bewusst - und es verschafft mir manches Mal Genugtuung - dass ich mit der Politik meines Gartens auch gesellschaftspolitisch wirksam werde. Und wenn ich anderen von den Beweggründen erzähle, warum manche Dinge in meinem Garten so und nicht anders sind, dann verbreite ich diese Politik auch.
Politik ist frustrierend und beschwört ständig Streit herauf. Warum sollte man sich das auch noch in sein Refugium holen??? Der Streit rührt aber meistens nicht von den unterschiedlichen Meinungen, sondern von den Emotionen, die an politischen Fragen kleben.
Buddel ist Wissenschaftlerin, keine Politikerin. Ich will zu allererst verstehen, bis ins kleinste Detail. Der wichtigste Grundsatz in der politischen Rabatte ist Sachlichkeit. Emotionen gibt's im Blumenbeet...
Für Diskussionen in der politischen Rabatte gelten daher zwei Regeln:
- Sachlich, rational und ohne Emotion über die Dinge zu sprechen, auch frei von Vorurteilen und frei von moralischen Zwängen. Nur das ermöglicht, auch die politisch unkorrekten Fragen zu stellen und zu Ende zu denken - um ihnen gegebenenfalls adäquat den Wind aus den Segeln zu nehmen.
- Die Dinge auf den Punkt zu bringen, so dass sie unmittelbar verständlich werden. Aber nicht im Sinne einer schmissigen Parole (einschließlich der emotionalen Aufwallung....), sondern eine durchsichtige und logische Erklärung, die dem gegenüber die Möglichkeit gibt, nochmal darüber nachzudenken und vielleicht sogar Gegenargumente zu finden, über die man dann weiter sprechen kann.
Deshalb haben wir die POLITISCHE RABATTE eingerichtet: der Mitbewohner, der meistens nicht meiner Meinung ist, und ich.
Wir werden streiten über die politischen Fragen im Garten, über Ökologie und Nachhaltigkeit, Umweltpolitik und den Schutz von Lebensgrundlagen.
Wir werden die Dinge aussprechen und zu Ende denken dürfen.
Und im Idealfall streiten alle mit, auch ihr, die Leser :)
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